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Zahlungsarten

Die Zahlungsarten im Einzelhandel

Die Barzahlung

Zu einer Barzahlung gibt es wenig zu sagen. Der Käufer händigt dem Verkäufer den gewünschten Kaufpreis in Scheinen und / oder Münzen aus. Scheine und Münzen sind in Deutschland offiziell das einzige gesetzliche Zahlungsmittel. Während für Scheine ein unbegrenzter Annahmezwang seitens des Leistungsempfängers besteht, ist er bei Münzen auf 50 auf Euro oder Cent lautende Münzen beschränkt. Allerdings kommt die Barzahlung immer mehr aus der Mode. Schweden ist hier ein ganzes Stück weiter, ein Schwede hat durchschnittlich weniger als einmal in der Woche Kontakt mit Bargeld. Aber auch in Deutschland wird der Abstand zwischen Karten- und Barzahlung geringer.

Bezahlen mit der EC-Karte

Der Begriff EC-Karte ist zwar immer noch üblich, offiziell ist aber von einer Girocard von Maestro oder G-Pay die Rede. Dabei handelt es sich um Debitkarten, die das Konto direkt im Moment des Umsatzes belasten. Mit Eingabe der PIN oder der Nutzung eines NFC-Terminals löst der Karteninhaber ein Lastschrifteinzugsverfahren aus.

Voraussetzung für den Zahlungsvorgang ist, dass er entweder über ausreichend Deckung auf seinem Konto verfügt oder der Kreditrahmen noch nicht ausgeschöpft wurde. Ist beides nicht der Fall, kommt es auf das jeweilige Zahlungssystem an. Einige Terminals verweigern dann sofort die Zahlung, andere akzeptieren diese, die Bank gibt jedoch die Lastschrift zurück.

Moderne Zahlungsmittel

Neben Barzahlungen, Kartenzahlungen, dem klassischen kontobasierten bargeldlosen Zahlungsverkehr haben sich in der jüngeren Vergangenheit noch weitere Bezahlmethoden etabliert.

Zu den populärsten zählt zweifelsfrei PayPal, allerdings wollen Google Pay und Apple Pay in diese Domäne einbrechen.

  • Google Pay
  • Apple Pay